VUFO-WISSENSCHAFTSPREISE FÜR FORSCHUNGSARBEITEN IM BEREICH FAMILY OFFICES
Für Bachelor- oder Masterarbeiten, Dissertationen, wissenschaftliche Fachaufsätze und Studien
Der Verband unabhängiger Family Offices (VuFO) schrieb im Jahr 2017 zum ersten Mal die „VuFO-Wissenschaftspreise für Forschung im Bereich Family Offices“ aus. Gestiftet werden die Preise vom Förderverein des Verbandes unabhängiger Family Offices.
Mit dem Wissenschaftspreis will der VuFO Wissenschaftler ermuntern, die Forschung über und für Family Offices zu intensiveren und neue Pfade zur Erforschung der Vermögensstrukturierung von Familien und Familienunternehmen, der Organisation und des Managements von Family Offices zu betreten. Prämiert werden Arbeiten, die durch ihre originellen Ideen ausweisbar zur methodischen Vielfalt des Forschungsgegenstandes Family Office beitragen.
Der Preis wird alle zwei Jahre vergeben. Die nächste Ausschreibung ist für 2020 geplant.
Wissenschaftspreise 2018 / 2019
Preisträger wissenschaftliche Arbeiten (Dissertation)
Dr. Michael Gaska: One Servant – Many Masters: Unique Agency Costs in Family Offices, Dissertation an der Universität St. Gallen
Preisträger wissenschaftliche Arbeiten (Masterarbeit)
Vivian Winkler: Die Bedeutung von Family Governance und strategischem Nachfolgemanagement für den erfolgreichen Fortbestand deutscher Family Offices, Masterarbeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.
Von links: Dr. Miachel Gaska, Christoph Weber, Prof. Dr. André Schmidt, Vivian Winkler
Wissenschaftspreise 2017 / 2018
Preisträger wissenschaftlicher Arbeiten (Masterarbeiten)
Maximilian Hauser: Nachfolge im Umfeld des Family Office – Herausforderungen und Erfolgsfaktoren des Führungsübergangs im Single Family Office, Masterarbeit an der TU München.
Alexander Köster: Wertgenerierung von Multi Family Offices: Zwischen Vermögensabsicherung und Vermögenswachstum, Masterarbeit an der Universität Bremen.
Von links: Maximilian Hauser, Philipp A. Bierl, Antonia Schickinger, Alexander Köster
Von links: Prof. Dr. Yvonne Brückner, Philipp A. Bierl, Dr. Carolin Decker-Lange, Antonia Schickinger, Prof. Dr. André Schmidt, Alexander Köster, Maximilian Hauser, Prof. Dr. Peter Schaubach